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AHO News

AHO Redaktion Kleintiere & Pferde
  1. Neuruppin (PM) - In einem Waldgebiet bei Neuruppin im Landkreis Ostprignitz-Ruppin wurde eine Katze tot aufgefunden. Weitere kranke Katzen wurden in die Obhut des Amtes für Verbraucherschutz und Landwirtschaft genommen. Bei den Katzen wurde eine Infektion mit dem hochpathogenen Geflügelpest-Virus H5N1 festgestellt.  In der Umgebung des Fundortes wurden ebenfalls an der Geflügelpest verendete Wildvögel gefunden. Der Landkreis Ostprignitz-Ruppin und das Friedrich-Loeffler-Institut empfehlen, dass für „Freigängerkatzen“ in Gebieten mit gehäuftem Wildvogelsterben der unbeobachtete Freigang oder Freilauf für die nächsten Wochen eingeschränkt werden sollte. Ebenso sollten Hunde an der Leine geführt werden.
  2. (PM) – Insgesamt 75 Hunde haben die Kreisveterinärämter Minden-Lübbecke und Gütersloh gestern anlässlich einer Durchsuchungsmaßnahme der Zentralstelle für die Verfolgung der Umweltkriminalität in NRW (ZeUK NRW) wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz aus Gefahrenabwehrgründen sichergestellt. Einsatzkräfte von Staatsanwaltschaft Dortmund, den Kreispolizeibehörden Minden-Lübbecke und Gütersloh haben gestern in einem gegen fünf Beschuldigte geführten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts […]
  3. (PM) – In der letzten Woche fanden Jäger allein im Bereich Südtondern rund 60 an der Myxomatose verendete Hasen. Das teilt das Veterinäramt des Kreises Nordfriesland mit. Die Myxomatose ist eine Viruserkrankung, die meist Kaninchen befällt. Seit August 2024 breitet sie sich in Deutschland auch bei den Feldhasen aus. Sie verläuft zu etwa 80 Prozent […]
  4. Berlin (PM) – Im Taubenbestand des Tierheims Berlin ist am Montag, 15. September 2025 der Ausbruch der Newcastle-Krankheit (ND) amtlich festgestellt worden. Bereits am Donnerstag, 11. September 2025 hatte ein erster Verdacht auf die Tierseuche bestanden. Verursacht wird die Erkrankung durch das Newcastle Disease Virus (NDV) der Art Aviäres Orthoavulavirus. Zur Eindämmung des Infektionsgeschehens wurden […]
  5. Wer zwischen Ästlingen und Nestlingen unterscheiden kann, weiß, wann Hilfe nötig ist. Hamburg (ots) - Im Juni schlüpfen viele Vogeljunge: Amseln, Stare und Sperlinge brüten zum zweiten Mal im Jahr. Umso häufiger begegnet man jetzt scheinbar hilflosen Küken. Dann stellt sich schnell die Frage: Muss man dem kleinen Vogel helfen? "Nicht unbedingt", sagt Lea-Carina Hinrichs von der Deutschen Wildtier Stiftung. "Ob ein Jungvogel wirklich Hilfe braucht, hängt häufig davon ab, ob es sich um einen Nestling oder einen Ästling handelt." Genaues Hinschauen genügt, um richtig zu entscheiden, was Sie tun können - und vor allem was Sie lassen sollten.
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